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Warum ist grüner Tee das perfekte Sommergetränk?

Ein Glas Wasser ist immer gut – aber welche Alternativen gibt es noch für den Sommer? Schließlich ist Flüssigkeitszufuhr in den heißen Monaten extrem wichtig, und dennoch ist es ein wenig langweilig, immer nur Wasser zu trinken. Gezuckerte Softdrinks sind hingegen auch keine sinnvolle Lösung. Doch wie wäre es mit grünem Tee? Er ist ein perfektes Getränk für die heiße Zeit des Sommers, und warum, das erklären wir Ihnen gerne.

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Grüner Wintertee: Leckerer und immunstärkender Wachmacher für die kalte Jahreszeit

Müdigkeit und Infektanfälligkeit sind zwei Dinge, die es uns manchmal schwer machen, den Winter zu ertragen. Dabei kann er so schön sein und der nächste Frühling kommt früher oder später ohnehin. Und zum Glück gibt es ein paar Tipps und Tricks, wie man besagte Winterprobleme lindern kann. Einer davon ist der Grüne Wintertee, ein leckeres Rezept mit vielen wohltuenden, belebenden und gesunden Zutaten.

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Der Unterschied zwischen schwarzem Tee und grünem Tee

Nicht jeder Tee-Liebhaber ist auch gleichzeitig Tee-Experte. Ebenso wie ein Bierliebhaber nicht zwingend über die unterschiedlichen Brau- und Lagermethoden der ober- und untergärigen Biersorten Bescheid weiß. Daher tritt häufig die Frage nach dem Unterschied zwischen grünem und schwarzem Tee auf, denn beide stammen oftmals von der gleichen Pflanze, der Camellia sinensis.

Es mag auf den ersten Blick reichlich platt erscheinen, aber der bedeutende Unterschied zwischen den beiden Teesorten ist folgender: Einer ist Schwarz, der andere nicht. Die Farbe alleine ist natürlich nicht der Grund, sondern der Indikator, denn die Prozesse, die hinter der Schwärzung stecken, sorgen auch für den unterschiedlichen Geschmack und ebenso für die Differenz bezüglich der enthaltenen Stoffe. Die schwarze Farbe ist daher nur eine Begleiterscheinung, nicht der Grund für die Behandlung der Teeblätter.

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Grüner Tee bei Magenbeschwerden

Sodbrennen, Völlegefühle, Blähungen, Übelkeit – in der Magengegend können wir allerlei Schmerzen und unangenehme Gefühle empfinden, und die meisten Menschen kennen sie aus eigener Erfahrung. Sie können vielfältige Ursachen haben, zum Beispiel Stress, verdorbenes oder zu fettiges Essen, Lebensmittelunverträglichkeiten oder Magenschleimhautentzündungen, und gehen oft von selbst wieder vorbei, wenn der Stress sich legt, die unbekömmliche Speise verdaut ist oder die nicht verträglichen Lebensmittel gemieden werden. Doch die Zeit, bis die Magenschmerzen endlich wieder weg sind, kann nervenaufreibend sein, vor allem für Menschen mit empfindlichem Magen, die immer wieder mit Magenbeschwerden zu kämpfen haben.

Doch zum Glück gibt es einige Lebensmittel und Hausmittel, die bei Magenschmerzen lindernd wirken und Magen und Darm beruhigen. Eines davon ist grüner Tee.

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Hautprobleme behandeln mit grünem Tee

Grüner Tee wird bekanntlich anders hergestellt als die meisten anderen Tees: Um die Oxidation der Blätter zu verhindern, wird er nicht fermentiert, sondern kurz nach der Ernte gedämpft oder geröstet. Dies führt dazu, dass die in den Blättern enthaltenen Wirkstoffe zu einem großen Teil erhalten bleiben und diese wiederum haben eine wohltuende Wirkung auf unsere Haut. Deshalb ist grüner Tee ein ideales unterstützendes Hausmittel bei der Bekämpfung leichterer Hautprobleme wie Pickel oder Dehnungsstreifen.

Grüner Tee gegen Pickel und Akne

Die Antioxidantien, die im grünen Tee enthalten sind, helfen dem Körper dabei, die freien Radikale zu bekämpfen, welche die Zellen und das Körpergewebe schwächen und schädigen. Außerdem enthalten sämtliche Grünteesorten antibakterielle Wirkstoffe, welche unterstützend wirken können bei der Hemmung von Entzündungen und der Regulation hormoneller Aktivitäten.

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Hormone wiederum sind mit ein Grund für die Entstehend von Pickeln und Akne, denn sie regen die Talgproduktion sowie die Verstopfung der Poren an – gerade vorbeugend, aber auch unterstützend zur Aknebehandlung eignet sich grüner Tee also sehr gut. Und das Beste ist: Er schmeckt auch noch köstlich, hat jede Menge weiterer positiver Effekte und wenige bis keine Nebenwirkungen. Was die Menge angeht, so sind vier bis fünf kleine oder eine bis zwei große Tassen Grünen Tees täglich empfehlenswert.

Grüner Tee in Hautcremes

Grüner Tee lässt sich nicht nur trinken. Denn gerade aufgrund seiner für die Haut so wertvollen Wirkstoffe, wird er beziehungsweise Extrakte davon auch in diverse Hautcremes eingearbeitet. Hier liegt der Schwerpunkt einerseits auf Anti-Pickel-Cremes, andererseits gibt es auch eine spezielle Hautcreme mit Grünteeextrakt gegen Dehnungsstreifen nach der Schwangerschaft.

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Diese Creme soll die Heilung der kleinen Wunden und Risse, aus denen Dehnungsstreifen bestehen, besonders effektiv anregen – allerdings ist es wichtig, dass die Dehnungsstreifen frisch sind, damit sie noch heilen können. Gegen lang bestehende Dehnungsstreifen kann selbst die Grünteecreme nichts ausrichten. Welcher Bestandteil des Grünen Tees es übrigens ist, der in die Creme gegeben wird, ist ein wohlgehütetes Herstellergeheimnis.

Gerade bei Pickeln muss eine Creme aber nicht unbedingt sein – Sie können den abgekühlten Grünen Tee auch mit Tüchern oder Wattepads auf Ihre Haut auftragen!

Grüner Tee – ein Sportgetränk

Viele Sportgetränke, die der Leistungssteigerung sowie der Muskelregeneration dienen, sind nicht gerade optimal: Meist handelt es sich um komplett oder fast komplett künstlich hergestellte Getränke, die zudem oft einen hohen Zuckergehalt haben. Dabei gibt es eine viel gesündere, wohltuendere Alternative: Grünen Tee, insbesondere Matcha und Gyokuro. Denn während Matcha den Körper zugleich entspannt, aber auch aufputscht und die Leistungsfähigkeit – also etwa Ausdauer und Schnelligkeit – steigert, hilft Gyokuro nach dem Sport bei der Regeneration.

Warum ist Matcha das optimale Getränk vor dem Sport?

Matcha enthält nicht nur eine bekömmliche und leistungsstärkende Variante von Koffein, sondern auch jede Menge Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, die den Körper anregen und zudem auch die Fettverbrennung ankurbeln und den Grundumsatz steigern. Gerade also, wenn auch Abnehmen mit ein Ziel des Sporttreibens ist, ist Matcha wirklich optimal. Wichtig ist aber, Matcha nicht direkt vor dem Sport zu trinken, sondern eine halbe bis ganze Stunde vorher und nach 10 Minuten ein Glas reines Wasser nachzutrinken. Wer sich nicht ständig einen Matchatee kochen möchte, kann hin und wieder auch auf Unicity Matcha zurückgreifen, ein köstliches Nahrungsergänzungsmittel mit Matcha Pulver und vielen weiteren wertvollen, natürlichen Zutaten.

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Gyokuro nach dem Sport: Regeneration und Nährstoffversorgung

Kurz nach dem Sport tut eine frische Tasse Gyokuro Tee besonders gut, eine andere Sorte des Grünen Tees. Gyokuro hat, ebenso wie Matcha, einen hohen Gehalt an Aminosäuren und L-Theanin, zusätzlich sind im Gyokuro auch ätherische Öle und Fettsäuren enthalten und diese Mischung macht Gyokuro zum idealen Getränk nach dem Sport: So wird der ausgepowerte Körper wieder mit frischen Nährstoffen versorgt, zusätzlich kommt der Sportler runter und entspannt sich, während die Muskeln regenerieren.

Sport- und Teepausen einlegen

Obwohl sowohl Sport, als auch Grüner Tee äußerst gesund und wohltuend für den Körper sind, ist es ratsam, dem Körper von beidem auch mal eine Auszeit zu gönnen. Zwei bis drei Tage ohne Sport und Grünen Tee tun dem Sportler gut und wecken schon die Vorfreude auf die nächste Tasse Matcha, bevor es losgeht mit dem Sport.

Grüner Tee: Eine Gedächtnisstütze

Grüner Tee gilt schon seit Jahren als Wundermittel, was seine Wirkung auf das Allgemeinbefinden angeht. Sorten wie Matcha, Sencha oder Shincha sollen die Haut straffen, die Konzentration fördern, freie Radikale einfangen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen und sogar die Krebsforschung setzt sich mit grünem Tee auseinander mit dem aktuellen Stand, dass er als Begleittherapie bei Krebsheilungsprozessen einen wichtigen Beitrag leisten kann.

Nun wird noch ein weiterer Bereich erforscht: Die antioxidative Wirkung sekundärer Pflanzenstoffe wie sie in grünem Tee enthalten sind auf das Gehirn – und wie es aussieht, unterstützt grüner Tee auch noch unsere Gedächtnisleistung.

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Bildung neuer Nervenzellen und Vorbeugung vor Sauerstoffmangel durch Grünen Tee

Chinesische Forscher setzten sich mit dem in grünem Tee enthaltenem Stoff EGCG auseinander, und stellten in ihren Experimenten fest, dass er tatsächlich zur Bildung neuer Gehirnzellen beiträgt. Ein Experiment mit Mäusen zeigte, dass Tiere, welche EGCG bekommen hatten, deutlich schneller lernten als solche, die die Substanz nicht bekommen hatten – was bei den Forschern große Hoffnungen darauf weckt, grünen Tee in Zukunft unterstützend bei der Prävention altersbedingter Krankheiten wie Demenz einzusetzen. Matcha Tee enthält übrigens besonders viel EGCG!

Die in grünem Tee enthaltenen Polyphenole sollen laut den chinesischen Forschern außerdem dem Gedächtnisverlust entgegenwirken, der bei Menschen mit Schlafapnoe aufgrund des Sauerstoffmangels während ihrer Atemaussetzer auftritt.

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Grüner Tee macht Senioren vitaler und selbstständiger

Letztendlich beobachteten die Forscher auch Seniorenheime, in denen eine Gruppe Senioren täglich einen halben Liter grünen Tee trank, die andere jedoch nur sehr wenig bis gar nichts davon konsumierte. Mögliche Störfaktoren, wie die Herkunft oder Ernährungsweise er Menschen, wurden bei der Studie berücksichtigt. Trotzdem war das Ergebnis erstaunlich: Jene alte Menschen, bei denen grüner Tee täglich auf dem Speiseplan stand, konnten ihren Körper besser kontrollieren und stürzten weniger als die Personen, die keinen grünen Tee tranken. Tatsächlich sollen die Menschen in Gegenden, wo grüner Tee ganz selbstverständlich zum Leben dazu gehört, nicht nur häufig älter werden als in anderen Teilen der Welt, sondern vor allem auch einen schöneren Lebensabend genießen, mit körperlicher Fitness und weniger Hang zu altersbedingten Krankheiten wie Demenz. Allerdings spielt sicherlich auch die kalorien- und fleischarme Ernährung in Ländern wie Japan neben dem Grüntee-Konsum eine wichtige Rolle dabei. Trotzdem kann es sich nur lohnen, jeden Tag seine Tasse grünen Tee zu genießen! Mehr Details und Quellen zu diesem Thema gibt’s hier.

Japanischer Grüner Tee: Sorten und ihre Eigenheiten

Matcha Tee ist eine der wertvollsten und beliebtesten Sorten Grünen Tees. Allerdings gibt es auch viele andere köstliche und wohltuende Grüntees. Eine besonders große Auswahl gibt’s in China und Taiwan, wir möchten heute aber die populärsten Sorten Grünen Tees aus Japan vorstellen.

Sencha: Die Königin der Grünen Tees

Sencha Tee wird aus unbeschatteten jungen Blättern und Knospen der Teepflanze gewonnen. Diese Sorte ist die in Japan am weitesten verbreitete und wird auch als Königin der Grünen Tees bezeichnet. Sie ist reich an Catechinen und Antioxidantien und soll eine generell sehr gute Wirkung auf die Gesundheit und das Allgemeinbefinden haben. Sencha kann täglich getrunken werden, aber Vorsicht: Es kann sehr starke Qualitätsunterschiede geben! Deshalb am besten nur im vertrauenswürdigen Fachhandel einkaufen. Ein hochwertiger Sencha schmeckt frisch und leicht edelbitter, zugleich aber auch süßlich.

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Bancha: Der Grüne Tee für den Abend

Bancha wird aus eher gröberen, beschatteten Teeblättern hergestellt und ist entsprechend auch recht herb im Geschmack. Er hat deutlich weniger Koffein als die meisten anderen Grünteesorten und eignet sich deshalb sehr gut für den Abend. Außerdem soll er die Verdauung anregen und enthält überdurchschnittlich viel Eisen.

Gyokuro: Ein wertvoller Wachmacher

Der Vollschattentee Gyokuro gehört neben Matcha und Sencha zu den wertvollsten Grünen Tees. Etwa 20 – 30 Tage vor der Ernte werden Netze zur Beschattung über die Teepflanzen gespannt, aus welchen später der Gyokuro Tee werden soll. Dies ist ein recht aufwendiges Verfahren, was auch erklärt, weshalb Gyokuro nur ein Mal pro Jahr geerntet und recht teuer verkauft wird. Gyokuro ist als Wachmacher geeignet, da er recht viel Koffein hat, und soll zudem positiv auf die Nieren und den Stoffwechsel wirken.

Shincha: Der Grüne Tee voller Nährstoffe

Shincha wird sowohl voll-, als auch halb- und unbeschattet angebaut. Diese Grüner Tee Sorte ist besonders nährstoffhaltig, da die Teepflanze sehr langsam wächst und dementsprechend mehr Zeit hat, Nährstoffe aufzunehmen. Auch aufgrund ihres Reichtums an Vitaminen und ungesättigten Fettsäuren ist der Tee sehr beliebt. Shincha schmeckt zugleich leicht herb und süßlich.

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Matcha: Der Tee der traditionellen Teezeremonie

Wenn es um beliebte Grünteesorten gibt, darf Matcha Tee natürlich nicht fehlen. Das hellgrüne Pulver aus gemahlenen Schattenblättern ist der traditionelle Tee der japanischen Teezeremonie und hat deshalb auch eine starke kulturelle Bedeutung – die Zubereitung des Tees wird von manchen Menschen tatsächlich geradezu als Ritual betrachtet. Matcha steckt voller gesunder Inhaltsstoffe angefangen von Catechinen über Eisen, Calcium und Protein bis hin zu verschiedenen Vitaminen und hat einen einzigartigen, süßlichen Geschmack.

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