Abnehmen mit Tee: Welche Tees sind hilfreich auf dem Weg zur Bikinifigur?

Tee hilft beim Abnehmen – doch wieso? Und welche Sorten sind besonders empfehlenswert zur Unterstützung einer Gewichtsreduktion?

Ausreichend trinken – das A und O beim Abnehmen

Kalorienfreie Getränke sind ein wichtiges Element beim Abnehmen, denn gerade Menschen, die Gewicht verlieren möchten, müssen darauf achten, viel zu trinken. Es hilft dabei, den Körper von Schadstoffen zu befreien, ganz abgesehen davon, dass es auch einfach im Alltag für die Gesundheit und das Allgemeinbefinden unabdingbar ist, genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen – was leider viel zu viele Menschen häufig vergessen. Sie fühlen sich dann müde und abgeschlagen oder bekommen Kopfschmerzen, ohne zu wissen, weshalb. Natürlich fallen dann Herausforderungen wie das Abnehmen besonders schwer.

Zudem kann der Körper Hunger- und Durstgefühle nicht immer unterscheiden und so passiert es sogar, dass Menschen etwas essen, obwohl sie eigentlich nur Durst haben.

Doch es kommt nicht nur darauf an, wie viel man trinkt, sondern auch, was. Denn kaum etwas wird in seinem Kaloriengehalt so unterschätzt wie gesüßte Getränke. Ein Glas Limonade, Fruchtsaft oder gar ein Milchgetränk können locker so viele Kalorien haben wie eine ganze Mahlzeit – und bringen dabei überhaupt kein Sättigungsgefühl. Beides ist gerade beim Abnehmen absolut kontraproduktiv. Deshalb ist es wichtig, nur kalorienfreie Getränke zu sich zu nehmen, und hier kommt der große Vorteil von Tee ins Spiel: Er hat, ebenso wie Wasser, Null Kalorien, doch bietet eine riesige Geschmacksvielfalt.

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Warum ist grüner Tee das perfekte Sommergetränk?

Ein Glas Wasser ist immer gut – aber welche Alternativen gibt es noch für den Sommer? Schließlich ist Flüssigkeitszufuhr in den heißen Monaten extrem wichtig, und dennoch ist es ein wenig langweilig, immer nur Wasser zu trinken. Gezuckerte Softdrinks sind hingegen auch keine sinnvolle Lösung. Doch wie wäre es mit grünem Tee? Er ist ein perfektes Getränk für die heiße Zeit des Sommers, und warum, das erklären wir Ihnen gerne.

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Grüner Wintertee: Leckerer und immunstärkender Wachmacher für die kalte Jahreszeit

Müdigkeit und Infektanfälligkeit sind zwei Dinge, die es uns manchmal schwer machen, den Winter zu ertragen. Dabei kann er so schön sein und der nächste Frühling kommt früher oder später ohnehin. Und zum Glück gibt es ein paar Tipps und Tricks, wie man besagte Winterprobleme lindern kann. Einer davon ist der Grüne Wintertee, ein leckeres Rezept mit vielen wohltuenden, belebenden und gesunden Zutaten.

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Tee als Wachmacher: Welche Teesorten eigenen sich besonders gut?

Kaffee gehört zu den Lieblingsgetränken der Deutschen. Die meisten Menschen genießen dabei nicht nur seinen Geschmack, sondern nutzen ihn aufgrund seines Koffeingehalts gerne als Wachmacher. Doch nicht alle können mit Kaffee etwas anfangen – die einen mögen den Geschmack nicht, andere bekommen von Kaffee Bauchschmerzen, denn beim Brühvorgang werden Bitterstoffe produziert, die wiederum letztendlich die Gallen- und Magensaftproduktion ankurbeln und für zu viel Säure im Magen sorgen können. Wenn man den wachmachenden Effekt dennoch haben möchte, eignen sich einige Teesorten, die fast immer bekömmlicher sind als Kaffee, bestens als Alternative.

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Der Unterschied zwischen schwarzem Tee und grünem Tee

Nicht jeder Tee-Liebhaber ist auch gleichzeitig Tee-Experte. Ebenso wie ein Bierliebhaber nicht zwingend über die unterschiedlichen Brau- und Lagermethoden der ober- und untergärigen Biersorten Bescheid weiß. Daher tritt häufig die Frage nach dem Unterschied zwischen grünem und schwarzem Tee auf, denn beide stammen oftmals von der gleichen Pflanze, der Camellia sinensis.

Es mag auf den ersten Blick reichlich platt erscheinen, aber der bedeutende Unterschied zwischen den beiden Teesorten ist folgender: Einer ist Schwarz, der andere nicht. Die Farbe alleine ist natürlich nicht der Grund, sondern der Indikator, denn die Prozesse, die hinter der Schwärzung stecken, sorgen auch für den unterschiedlichen Geschmack und ebenso für die Differenz bezüglich der enthaltenen Stoffe. Die schwarze Farbe ist daher nur eine Begleiterscheinung, nicht der Grund für die Behandlung der Teeblätter.

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Grüner Tee bei Magenbeschwerden

Sodbrennen, Völlegefühle, Blähungen, Übelkeit – in der Magengegend können wir allerlei Schmerzen und unangenehme Gefühle empfinden, und die meisten Menschen kennen sie aus eigener Erfahrung. Sie können vielfältige Ursachen haben, zum Beispiel Stress, verdorbenes oder zu fettiges Essen, Lebensmittelunverträglichkeiten oder Magenschleimhautentzündungen, und gehen oft von selbst wieder vorbei, wenn der Stress sich legt, die unbekömmliche Speise verdaut ist oder die nicht verträglichen Lebensmittel gemieden werden. Doch die Zeit, bis die Magenschmerzen endlich wieder weg sind, kann nervenaufreibend sein, vor allem für Menschen mit empfindlichem Magen, die immer wieder mit Magenbeschwerden zu kämpfen haben.

Doch zum Glück gibt es einige Lebensmittel und Hausmittel, die bei Magenschmerzen lindernd wirken und Magen und Darm beruhigen. Eines davon ist grüner Tee.

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So bleibt Arzneitee lange frisch und haltbar

Arzneitees – egal ob offen oder in Beuteln – sollten lichtgeschützt, dicht verschlossen und nicht allzu warm gelagert werden. „So sind frische Tees normalerweise bis zu einem Jahr haltbar“, sagt Apothekerin Iris Lüdecke aus Backnang im Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“. Lose Tees sollte man nicht in der Original-Papiertüte aufbewahren. Auch Kunststoffgefäße können flüchtige Wirkstoffe absorbieren. Besser sind gut schließende Blechdosen oder Glasgefäße.

Bei der Zubereitung sollte man die Tasse unbedingt abdecken, während der Tee zieht. So bleiben wertvolle Bestandteile wie ätherische Öle erhalten und verflüchtigen sich nicht. Anschließend den Tee nur kurz abkühlen lassen und frisch nach der Zubereitung trinken. In einer Thermoskanne können sich Inhaltstoffe zersetzen, eventuell verkeimt der Tee auch.

Kräutertee statt Verdauungsschnaps

Schnaps gilt noch immer als Hausmittel bei Magenproblemen – zu Unrecht. „Von hochprozentigen Alkohol-Kräuter-Präparaten oder Verdauungsschnaps rate ich ab“, betont Evelyn Schulz-Geldmacher, Apothekerin in Borken, im Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“. „Alkohol verzögert die Magenentleerung.“ Menschen mit Diabetes drohen zudem Unterzuckerungen. Bei Völlegefühl empfiehlt Schulz-Geldmacher stattdessen Tees oder Tinkturen mit Heilkräutern, „welche die Verdauung beeinflussen“.

Grundsätzlich sollte man der Apothekerin zufolge bei wiederkehrenden oder stärkeren Magenbeschwerden und in Zweifelsfällen immer zum Arzt. „In anderen Fällen berate ich die Kunden zu rezeptfreien Medikamenten.“ Ihre Empfehlung richte sich dabei nach dem individuellen Problem. „Bei Sodbrennen helfen Arzneien, die die Magensäure binden oder ihre Produktion blockieren.“ Manche Betroffenen fühlten sich besser, wenn sie Verdauungsenzyme einnehmen. „Krampflösende Wirkstoffe helfen vor allem, wenn Magenbeschwerden bei Stress auftreten.“